SPEZIALISTIN FÜR FOTOGRAFIE DER GEGENWART IN DER KUNST
Um eine funktionierende, visuelle Bedeutungsebene der Bilder
untereinander zu erreichen, sowie eine geschlossene Einheit der Arbeiten in ihrer Präsentation im Raum ist eine pointierte und abwechslungsreiche Auswahl von Künstlern und Werken nötig.

ANGEBOTE
FÜR INSTITUTIONEN
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Hilfestellung, Empfehlung, Vermittlung von künstlerischen Arbeiten nach relevanten Themen und Künstlern für Kuratoren und Sammler
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Evaluierung an künstlerische Direktoren ihrer kuratorischen Arbeit durch Fragebogen (120 Fragen)
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Moderation und Eröffnungen
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Reden, Lectureperformances
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Ausstellungen, Kataloge und Bücher
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Texte und Radiobeiträge für Kataloge und Bücher
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Texte für Feuilleton Radio und Print •
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Lehraufträge
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Vorträge Lectures
AMERICAN
PHOTOGRAPHY
TODAY
curated by Kristin Dittrich, 2023
Eine Ausstellung über den Einfluss amerikanischer Fotografie auf die Kunstszene in Europa.
2023 - Eine Ausstellung über den Einfluss amerikanischer Fotografie auf die Kunstszene in Europa.
GRENZEN DES
WACHSTUMS
curated by Kristin Dittrich, Dortmund 2017
Kuratorischer Beitrag für das Fotofestival in Dortmund.
Im Jahr 1972 erschien die Studie »Grenzen des Wachstums« des Club of Rome, die zum Inbegriff für die Folgen einer zügellosen Weltwirtschaft wurde, der Ausbeutung von Umwelt und Natur, der Zerstörung von Lebensraum und der Zunahme von sozialer Ungleichheit. Die dort aufgezeigten Szenarien wurden immer wieder kontrovers diskutiert.
Die Ausstellung zeigt Sichtweisen aus der Fotografie, über die zunehmenden Probleme sowie als Antwort darauf neue Modelle und Lebensweisen. Mit Arbeiten von Satoshi Fujiwara (JP) und Ewa Priester (BR).
IM ZENTRUM PEGIDA
Individuum und Masse in der Fotografie von Otto Snoek
curated by Kristin Dittrich, 2017
EINZELAUSSTELLUNG,
Kunsthaus Faktor in Hamburg
Der niederländische Künstler arbeitet in der langen Tradition der dokumentarischen Fotografie in der gleichen ausgeprägten Weise wie Joel Meyerowitz, Joel Sternfeld, Martin Parr und Alec Soth.
Gleichzeitig unterscheidet sich seine Arbeit von seinen Kollegen durch seine radikal ästhetische und thematische Ausrichtung auf zeitgenössische Beziehungen zwischen Demokratie und den Möglichkeiten des Einzeln, innerhalb von politischen, gesellschaftlichen Strukturen Stellung zu beziehen.
2016 kam er immer wieder nach Dresden, um die Pegida Demonstrationen zu fotografieren. Ihn interessiert das Individuum in der Masse. Die Ergebnisse nicht dringende Nachrichten, sondern persönliche Beobachtungen des Künstlers.